DIE VERTEIDIGUNG DEUTSCHLANDS AM HINDUKUSCH
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Regie: Elke Schuster, Text: Helma
Fries, Musik: Rudolf Stodola, Technik:
Wulf Jahn DarstellerInnen: Helma Fries, Jean-Theo Jost, Antje Natascha Menzel, Elke Schuster, Dimo Wendt Weil die wahre Geschichte der Kriege die Geschichte der Opfer ist, steht im Zentrum des Stückes eine afghanische Familie. Gezeigt wird der bittere Weg durch den mittlerweile 30jährigen Krieg: von der Revolution 1978 über den sowjetischen Einmarsch und den darauf folgenden Krieg mit einer Million Toten, den Krieg zwischen den Mujaheddin danach, die schreckliche Zeit der Taliban, die Bombardierung Afghanistans durch die USA, die bis zum heutigen Tag andauernden und vor allem für die Zivilbevölkerung immer verlustreicheren Kämpfe von OEF und ISAF. Die letzten Szenen spielen in der Zukunft. Mit den
Familienmitgliedern kommen andere Figuren ins Spiel: Soldaten der verschiedenen
Besatzungsmächte, Mujaheddin, Taliban, Politiker, Entwicklungshelfer,
Friedenskämpfer. Und immer wieder befreit sich wer aus dem Teufelskreis von
Terror und Gegenterror, taucht inmitten des düsteren Geschehens eine Alternative
auf, die Möglichkeit der friedlichen Lösung eines scheinbar unlösbaren
Konflikts. Immer wieder gibt es auch Grund zur Bewunderung menschlicher Größe...
und Gelegenheit zum Lachen. Videoinfos "RETHINK Afghanistan": |
DAS VIDEO: |
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